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Hallo, wer die Zinsdifferenz als Rezessionsindikator (US) ausprobiert hat, wird über die Genauigkeit gestaunt haben. Aber wer auf meine Quellenangabe geschaut hat, wird ebenso gesehen haben, dass die Fed von NY eine andere Zinsdifferenz verwendet. Warum habe ich dann 10 und 2 Jahre genommen? Na die Welt entwickelt sich halt weiter und man sollte auch den eigene Kopf gebrauchen (Was nicht schadet und was ich getan habe). In dem folgenden Artikel gibt es eine Abbbildung der 10-2 Jährigen US-Anleihen mit markierten Rezessionen. Der folgende Satz sticht heraus: ... The 10-2 spread has a much better track record than a lot of highly paid folks on Wall Street...Der Artikel ist von heute http://www.crossingwallstreet.com/archives/2014/06/cws-market-review-june-6-2014.html
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Hallo, es ist sinnvoll als Investor sogenannte risk on/risk off Indikatoren zu nutzen. Einen hatte ich schon vorgestellt, nämlich mittlere Anleihen zu langlaufende. Es gibt eine ganze Menge davon. Die 3 wichtigsten m.M.sind hier dargestellt, wobei das allerwichtigste das Verhältnis Stock/Bonds ist (oben). Man kann gleitende Durschnitte darauf legen, aber ich verwende gern die Formationsanalyse: http://www.directupload.net/file/d/3647/u8868pyv_jpg.htm
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Hallo, wer genau hingeschaut hat, der konnte sehen, dass man den Sommer-Crash in 2011 mit diesen Indikatoren sehr gut voraussehen konnte. Aber auf diesem Bild sieht man, dass das sogar auch schon vor dem Fokushima-Crash im Februar/März 2011 möglich war. http://www.directupload.net/file/d/3652/yywvkp3d_jpg.htm
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Hallo Roland,
es ist gute Sitte Charts, Grafiken mit Legenden zu versehen.
Chuck
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Hallo Karl-Heinz,
dann wäre nichts Auswertbares erkennbar gewesen, da ich einfach die Formeln von eingeblendeten Indikatoren umprogrammiert und das Ganze als Vorlage abgespeichert habe (Die Bezeichnung wäre dann also falsch). Und dann gäbe es Grund zum schimpfen.
Aber mich wundert es über alle Maßen, dass keinerlei vernünftighe Nachfrage zu diesem oder anderen Beiträgen hier gekommen ist. Entweder, dass interessiert nicht oder es ist für viele zu hoch was ich hier bringe. Da es aber einfach programmiert ist und somit auch einfach zu verstehen ist, trifft wohl das erste zu. Aber das wäre doch dumm: Ein teures Programm zu erwerben und dann sich nicht damit auseinanderzusetzen. Viele Beiträge hier sind doch wahrhafte Perlen! Dafür (Für einige hier gezeigte Erkenntnisse) habe ich ziemlich lange gebraucht.
Und wäre es nicht gut, vor dem nächsten Crash rechtzeitig Hinweise/Warnsignale zu bekommen?
Ich denke, die Antwort gibt sich von selbst. Ich hatte hier mal geschrieben, dass ich helfen will. Aber ich bin nicht so selbstfixiert, Leuten zu helfen, die Hilfe ablehnen (Oder auch: Wer nicht fragt, bleibt dumm). Man muß sich nur mal vorstellen, dass man Jahre vor dem Crash ein Signal bekommt und dann wenige Wochen vorher ein anderes. Klar muß man auch dabei mal nachdenken und Signale bewerten, wichten.
Gruß Roland
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Hallo, hier was zum CCI in deutsch (Kann man ähnlich unter Stockcharts.com nachlesen). Wichtig ist der Punkt Überkauft/Überverkauft für die kleinen Zeitebenen. Und man sollte wissen, dass zunächst der Erfinder den Schnitt mit der 0-Linie für Kauf-/Verkaufsignale vorgesehen hatte. Die 100-Linie hat sich danach als wichtig herausgestellt. Meiner Meinung nach sollte man im Kurzfristbereich (20 Stunden oder auch Tage) diesen Indikator nur mit anderen Indikatoren benutzen (z.B. RSI, Bollingerband/ZScore) http://www.godmode-trader.de/know-how/trading-mit-dem-cci,3774294
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Hallo, Zitat:Entweder, dass interessiert nicht oder es ist für viele zu hoch was ich hier bringe. Ich glaube es interessiert nicht. Gruß Norbert
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Hallo,
ha, man muß dann aber auch weiterlesen! Das ist nämlich einfach nur dumm. Wer die Crashs in 2008 und die in 2011 vermieden hätte, wäre dagegen wohl eher klug gewesen. Und das wäre mit den hier gezeigten einfachen Indikatoren problemlos möglich gewesen! Einfach aber hocheffektiv.
Aber die Mehrheit liegt bekanntlich meistens falsch. Und somit würde es mich nicht wundern, wenn nur wenige den Nutzen dieser einfachen Indikatoren erkennen. Und einfache Indikatoren haben das Potential, auch zukünftig richtig zu liegen, insbesondere wenn sie von der Masse nicht beachtet werden.
Zum Glück kann man niemand zu seinem Glück zwingen.
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Roland Werth schrieb:Entweder, dass interessiert nicht oder es ist für viele zu hoch was ich hier bringe.
Wie Herr Kinzel bereits schrieb: Es interessiert keinen (mehr)! Mögliche Ursachen: 1. Praxisbezug ist hier Fehlanzeige! 2. Auf Gegenargumentaionen wird nicht sachlich, sondern polemisch reagiert. Wer hat da noch Lust einen Dialog zu suchen? Ich nicht!
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Hallo,
was heisst hier "keinen mehr". Dieses Verhalten habe ich von Anfang an festgestellt. Nicht umsonst habe ich diesen Threat so überschrieben. Das war aus der ersten Erfahrung zum ZScore Threat geboren, wo erstaunlicherweise nur geringes Interesse bestand. Es beschäftigen sich halt nur wenige mit Indikatoren.
Aber vielleicht sollte man die hier gebrachten Infos nehmen, so wie sie sind: Nämlich als gut gemeinte Hilfe zum Lernen. Und wer keine Hilfe mag, braucht natürlich auch keine anzunehmen. Das kann daran liegen, dass derjenige schon genug weiß, oder daran, dass er die Bedeutung der Infos nicht im vollen Umfange erkennt. Denn dass hier einiges neu für die Teilnehmer war, kann man ja dennoch leicht herauslesen.
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Roland Werth schrieb: ... Und wer keine Hilfe mag, braucht natürlich auch keine anzunehmen. Das kann daran liegen, dass derjenige schon genug weiß, oder daran, dass er die Bedeutung der Infos nicht im vollen Umfange erkennt ...
Wilhelm Zacher schrieb: Mögliche Ursachen: .... 2. Auf Gegenargumentaionen wird nicht sachlich, sondern polemisch reagiert. Wer hat da noch Lust einen Dialog zu suchen? Ich nicht!
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Betreff: ... macht die Beschäftigung mit Indikatoren Sinn?
Ich nehme an, damit sind technische Indikatoren gemeint. In dem Zusammenhang möchte ich auf den Vortrag von Herrn Erdal Chane beim VTAD verweisen. Das Video ist auf der Internet-Seite vom VTAD anzusehen, leider nur für VTAD-Mitglieder.
Fasst man den umfangreichen Vortrag zusammen, könnte man ungefähr Folgendes sagen: Anstatt auf den Verlauf der Indikatoren zu starren, wie das Kaninchen auf die Schlange, sollte man sich lieber mit dem Kursverlauf selbst beschäftigen.
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Hallo,
ich helfe gern wenn Fragen zum Thema kommen. Aber es sollten immer sachliche Beiträge eingestellt oder Fragen gestellt werden (Zum Beispiel ist es nur kontraproduktiv, wenn gegen den MACD argumentiert wird, obwohl den fast jeder in der technischen Analyse benutzt). Wenn jemand sagt, ihn interessiere das nicht, hilft das letztlich niemandem. Wer sich mit Indikatoren gut auskennt, hat Vorteile an der Börse. Aber natürlich gibt es auch jede Menge anderer Möglichkeiten und Methoden..
Und wer sich mit seiner Software ernsthaft beschäftigt, wird auch zwangsläufig auf die Indikatorenanalyse stossen. Die Überschrift (Siehe oben) soll für meine und möglichst auch die Beiträge anderer Programm sein. Ich kann nur Hilfangebote hierzu machen und werde auch weiterhin Beiträge einstellen. Nicht jeder muß diese lesen, aber jeder kann. Und kann sich auch gern dazu äußern, wenns denn halbwegs zum Thema passt. Aber mit diesem klein-klein, wie es am Anfang dieses Threats vorkam, kommt niemand weiter. Deshalb gebe ich nur Infos weiter, die genutzt werden können. Und jeder kann damit Spass haben.
Roland
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Hallo Herr Kinzel, das mit den Kurs beschäftigen stimmt in vielen Fällen. Aber die Indikatoren sind datzu da, das was im Kurs passiert, zu verdeutlichen! Wenn man natürlich Preislevels einführt und wartet, bis ein Preislevel gebrochen wird, hat man ein taugliches Handelssystem. Aber es kann trotzdem günstig sein, auf den Bruch durch die Aussage von Indikatoren vorbereitet zu sein. Den folgenden Indikator nutze ich nur für Verkaufssignale (und zur Beurteilung der Lage) Dargestellt ist das jahr 2011 bis August. http://www.directupload.net/file/d/3655/md72x5y6_jpg.htm
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Hallo, Zitat:Aber es kann trotzdem günstig sein, auf den Bruch durch die Aussage von Indikatoren vorbereitet zu sein.
Auf was wollen Sie sich vorbereiten? Wenn einer meiner Indikatoren eine bestimmte Linie durchbricht, bekomme ich eine E-Mail, in der Open Long oder Open Short steht. Irgendwann später bekomme ich eine E-Mail, in der steht Close Long oder Close Short. So muss ich nicht alle Charts durchschauen. Die Indikatoren zeigen die Position des Kurses zu einem bestimmten Parameter an und sind nicht irgendwelche Berechnungen wie RSI oder MACD. Der Kurs selbst, und nicht irgend ein Indikator, erzeugt das Kauf- oder Verkaufssignal. Da gibt's nichts zu interpretieren oder zu beobachten.
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Hallo,
manchmal geht es eben schnell nach unten, siehe den Chart in meinem vorherigen Post.
Der dargestellte Indikator hat lang genug davor gewarnt. Somit konnte man sich rechtzeitig positionieren vor dem Durchbruch. Diese Vorgehensweise ist auch für größere Portfolios geeignte, da diese nicht so schnell verkauft oder umgeschichtet werden können (Nach dem Durchbruch hätte man viel schlechtere Kurse bekommen). Für Daytrader ist soetwas natürlich ungeeignet. Aber auch für Daytrading gibt es gute Indikatoren, siehe Post zum CCI, welcher in Zusammenarbeit mit RSI und Bollingerband/ZScore gute Signale produziert (Insbesondere auf Stundenebene)
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Hallo, Zitat:manchmal geht es eben schnell nach unten, die meisten Indikatoren sind langsamer als der Kurs. Und bei Indikatoren, die schneller als der Kurs sind, wäre ich generell vorsichtig. Manche glätten dann solche Indikatoren in der Hoffnung, dass sie dann besser funktionieren. Tun sie aber nicht; sie sehen nur besser aus. Zitat:Der dargestellte Indikator hat lang genug davor gewarnt Ich bin auf der Suche nach klaren Signalen und nicht nach Warnungen. Ich weiß selbst, dass die Börse ein heisses Pflaster ist. Zitat:Nach dem Durchbruch hätte man viel schlechtere Kurse bekommen Hätte, hätte, Fahrradkette. Zitat: ...Bollingerband/ZScore gute Signale produziert Wenn man der Meinung ist, ein Kursdurchbruch durch ein Bollingerband sollte als Kauf- oder Verkaufssignal genutzt werden, dann sollte man diese Indikatoren nutzen, aber nichts hinein interpretieren.
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Hallo,
ich hatte mich ja auf die Darstellung (Siehe Link zu directupload) bezogen, und das Signal kam rechtzeitig und vor dem Durchbruch. Das liegt daran, dass der Umsatz für diesen Indikator genutzt wird.
Kurse entstehen an den Börsen nur aufgrund von Umsätzen (egal ob groß oder klein). Der gezeigte Indikator wertet die Umsätze aus. Der Grund dafür, dass dieser Indikator früher Signale gibt, liegt darin, dass die großen Marktteilnehmer schon vorher verkaufen müssen. Wenn sie das nicht tun, würden sie sich die Kurse verderben (Durch zu große Verkaufsorder). Somit beginnen sie langsam und in kleineren Blöcken zu verkaufen. Das passiert hauptsächlich vor dem Durchbruch.
Diesen Verkaufsdruck kann man im Indoikator sehen (Bitte den Chart anschauen und darauf prüfen).
Das ist ja gerade das wunderbare an Umsatzindikatoren: Sie zeigen machmal klar vor dem Kurs was passieren wird. Natürlich muß man auch hierbei Erfahrung haben um nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.
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ja
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Roland Werth schrieb:
.......
Das ist ja gerade das wunderbare an Umsatzindikatoren: Sie zeigen machmal klar vor dem Kurs was passieren wird.
Und jetzt sind wir endlich beim praktischen Teil: Bevor hier wieder viel gelabert wird - bitte Praxisteil einblenden und alle hier im Forum laut und deutlich darauf hinweisen, wenn Sie, Herr Werth, solch ein klares Signal sehen! Das ist das, was die Leute hier interessiert und nicht der 7.302-te Indikator aus dem Milchsystem von Tante Antje aus Holland gezogen aus der Internet-Site: www.rama-hält-dich-gesund.com Weisen Sie uns doch einfach einmal auf so eine Entwicklung hin! Darüber würde ich mich zumindest sehr freuen. Gruß W. Zacher
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