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Hallo Zusammen, ich bin über einen Beitrag zum diesjährigen VTAD Award gestolpert. http://www.vtad.de/sites/files/forschung/Trendfolge_individuell_definiert.pdfGesucht sind ein Handelssystem, ein Backtest und eine Kapitalkurve. Die Handelssignale entstehen aus den Schnitten eines Indikators mit dem SMA3. Kann das jemand umsetzten? Viele Grüße Jürgen
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Hallo Juergen Gerdes,
Trailingstopp= ((Höchster Kurs der letzten 7 Wochen) - (Tiefster Kurs der letzten 7 Wochen)) * 1.5
Jetzt komme ich gerade nicht weiter. Finde mein Handbuch nicht, um nachzuschauen, wie der Trailingstopp in Tai-Pan funktioniert.
Wenn (GD - Trailingstopp) > 0, dann Enter LongPosition Wenn (GD - Trailingstopp) < 0, dann Exit LongPosition
Das ausschließliche Handeln mit Long-Positionen ist aber kein Problem in Tai-Pan. Das macht das Programm automatisch.
Gruß Norbert
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Hallo Norbert Kinzel, das trifft es nicht ganz, sobald ein Wechsel von Short auf Long erfolgt, wird zum Open der folgenden Woche eine Position eröffnet und mit einem 8% Stopp gesichert. Der Trailing Stopp greift erst, wenn sich der Kurs positv entwickelt und die Schwankungsbreite nicht größer geworden ist. In dem Fall wird weiter der Initialstopp verwendet. Dies gilt dann auch wenn sich die Kurse positiv entwickelt haben, Stoppmarken nachgezogen wurden, die schwankungsbreite aber zunimmt. Der Stopp wird nie nach untern korregiert.
Grüße jürgen
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Hast recht,
hatte den Text nur überflogen. Den Trailingstopp herzustellen ist ein bisschen aufwendig. Bin im Moment am tippen und probieren.
Gruß Norbert
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Hallo Leute, zunächst einmal vielen Dank an diejenigen die sich direkt und indirekt schon beteiligt haben. Ich weiß das es die Aufgabe „in sich hat“ - sie ist leicht verständlich, birgt jedoch einige Schwierigkeiten. Meine Fähigkeiten sind hier überschritten. Ich würde mir wünschen, das wir hier ein Entwicklerteam schaffen, an dem sich alle einbringen können. Jeder mit seinen speziellen Fähigkeiten. So würde doch ein wenig „Leben“ ins Forum einziehen und alle Beteiligten (weit über die jeweilige Frage hinaus) davon profitieren.
In diesem Sinne, einen schönen Feiertag und eine wie ich hoffe gute Zusammenarbeit!
Jürgen Gerdes
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Hallo Jürgen,
ob das mit dem "Entwicklerteam" in diesem Forum was wird, möchte ich mal leise bezweifeln. Wobei ich nicht weiß, ob es an mangelndem Interesse oder einfach nur an geistiger Trägheit liegt. Immerhin hat sich aber auch noch keiner gemeldet, der die Sache madig machen will.
Aber zur Sache. Den Artikel von Bernd Vogel habe ich ausgedruckt und gelesen. Er kommt meinem Verständnis von Trading sehr entgegen.
Die Sache umzusetzen, ist meiner unmaßgeblichen Meinung nach ein ziemlich dickes Brett, das gebohrt sein will.
Nichtsdestotrotz habe ich mal heute morgen mit dem Bohren angefangen.
Ansatz: Die Spalten der Tabelle Abb.2 S.4 nach und nach in TP umzusetzen. Gekommen bin ich erstmal bis Spalte F (+/- close).
Wie weit bist du gekommen?
Michael
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Hallo Michael, schön das du mit daran arbeitest. Sicherlich hast du Recht, dass es schwierig ist ein „Team“ zu bilden. Nach meiner Erfahrung lesen jedoch ganz viele Menschen im „Hintergrund“ mit, ohne jemals eigene Beiträge zu leisten. Vielen wird es wie mir gehen, dass ihnen einfach die Fähigkeiten fehlen mit der „Programmierung“ umzugehen. Vielleicht jedoch interessante Ansätze kennen, ohne bisher an der Umsetzung arbeiten zu können.
Zu deiner Frage, ich habe den Artikel gelesen, fand ihn sehr interessant, habe dann bei der Überlegung, Phasenwechsel minus/plus 8% das Handtuch werfen müssen.
Mein Vorschlag, schreibe deine Gedanken doch bitte in das Forum, ich weiß das weitere Leute mitlesen und auch mitarbeiten möchten. Dafür ist es nötig Aufgaben evtl in mehrere Teile zu splitten...
Sollte das für dich in Ordnung sein, würde ich freuen von ersten Ergebnissen zu hören.
Viele Grüße
Jürgen
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Hallo Jürgen, Zitat:Vielen wird es wie mir gehen, dass ihnen einfach die Fähigkeiten fehlen mit der „Programmierung“ umzugehen. Da hast du recht. Mir gehts über weite Strecken genauso... Zitat:Vielleicht jedoch interessante Ansätze kennen, ohne bisher an der Umsetzung arbeiten zu können. Seh ich genauso. Zitat:habe dann bei der Überlegung, Phasenwechsel minus/plus 8% das Handtuch werfen müssen. Da bist du weiter als ich. Habe jetzt die Spalten bis J fertig, jetzt wirds schwieriger und die Motivation läßt gerade arg nach. Zum Grundsätzlichen: Ich hab mir überlegt, für dieses dicke Brett eine neue Gruppe unter "Chart > Erstellen" anzulegen. Sie heißt "Forum - Trendfolge individuell definiert". Unter dieser Gruppe habe ich für jeden kleinen Schritt, also die Wochenkurse (Spalten B-E), die +/- Differenz (Spalte F) usw. jeweils einen eigenen Indikator angelegt. Jeder dieser Schritte wird im bzw. unter dem Dax-Chart des Datumsbereichs der Tabelle - also Januar bis März 1996 - als "Linie" bzw. Histogramm angezeigt. Dadurch kann ich dann im Chart mit Hilfe der Kursabfrage die angezeigten Werte mit denen der Tabelle direkt vergleichen. Bisher siehts gut aus. Abgesehen von Zelle F8 (0,3%). Da scheint in der Tabelle ein Fehler zu sein. Wenn es was neues gibt, melde ich mich wieder. Michael
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Hallo Michael, klasse, glaubst du es macht schon Sinn deine Fortschritte zu posten? Vielleicht können andere dann weiter arbeiten bzw. Verbesserungsvorschläge unterbreiten.
Viele Grüße
Jürgen
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Hallo Jürgen,
ob es Sinn macht, meine Fortschritte zu posten, glaube ich zwar nicht, aber ich stell sie trotzdem mal zu Übungszwecken rein.
Allgemein: - Bezeichnungen und Variablen sind subjektiv gewählt, möglichst selbsterklärend + verständlich. Keine kryptischen Zeichenfolgen. - Bei allen Indikatoren: keine Parameter (Anzahl: 0) - Reiter "Ausgabewerte", Spalte "Bezeichnung": hier setze ich bis auf Indikator 1 aus Platzgründen nur einen Punkt. Im Chart wird sowieso der Kurzname des Indikators angezeigt. - Indikatoren 1, 3, 4 + 5 sind im Basischart eingefügt, 2 und 6 jeweils in eigenem Fenster.
Indikator 1: ALLGEMEIN Beschreibung: TID 01 Wochenkurse Kurzname: FML_TID_01_Wochen Funktion: fTID_01_Wochen
FORMELTEXT wClose := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"Close","Wochen"); // Spalte E in Tabelle Abb.2 S.4 wOpen := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"Open","Wochen"); // Spalte B wHigh := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"High","Wochen"); // Spalte C wLow := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"Low","Wochen"); // Spalte D
Result1 := wClose; Result2 := wOpen; Result3 := wHigh; Result4 := WLow;
AUSGABEWERTE Bezeichnung: W-Close W-Open W-High W-Low Ausgabewerte jeweils "Candle"
Indikator 2: ALLGEMEIN Beschreibung: TID 02 +/- Close Kurzname: FML_TID_02_+/- Close Funktion: fTID_02_plusminus_Close
FORMELTEXT wClose := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"Close","Wochen");
änd := (wClose/Ref(wClose,-1) - 1) * 100; // Änderung zu Vorwoche = Spalte F der excel-Tabelle Abb.2 S.4
Result1 := änd;
AUSGABEWERTE Bezeichnung: . (Punkt) Ausgabewerte: Histogramm
MARKIERUNGSLINIE Wert: 0,00 Breite: mitteldick
Indikator 3: ALLGEMEIN Beschreibung: TID 03 SMA3 Kurzname: FML_TID_03_SMA3 Funktion: fTID_03_SMA3
FORMELTEXT wClose := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"Close","Wochen"); //WochenClose
gdwClose := Mov(wClose,3,S); // gd 3s des WochenClose = Spalte G der excel-Tabelle Abb.2 S.4
Result1 := gdwClose;
AUSGABEWERTE Bezeichnung: . (Punkt)
Ausgabewert "Punkte" (fett)
Indikator 4: ALLGEMEIN Beschreibung: TID 04 7Wochen-Hoch Kurzname: FML_TID_04_7WoHoch Funktion: fTID_04_7WoHoch
FORMELTEXT wHigh := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"High","Wochen"); // Spalte C _7wHigh := HHV(wHigh,7); // 7-Wochen-Hoch = Spalte H
Result1 := _7wHigh;
AUSGABEWERTE Bezeichnung: . (Punkt)
Ausgabewert "Linie" (fett)
Indikator 5: ALLGEMEIN Beschreibung: TID 05 7Wochen-Tief Kurzname: FML_TID_05_7WoTief Funktion: fTID_05_7WoTief
FORMELTEXT wLow := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"Low","Wochen"); // Spalte D _7wLow := LLV(wLow,7); // 7-Wochen-Tief = Spalte I
Result1 := _7wLow;
AUSGABEWERTE Bezeichnung: . (Punkt)
Ausgabewert "Linie" (fett)
Indikator 6: ALLGEMEIN Beschreibung: TID 06 Differenz 7W-Hoch zu 7W-Tief x 1,5 Kurzname: FML_TID_06_Diff7WoHTx1,5 Funktion: fTID_06_Diff7WoHTx1
FORMELTEXT wHigh := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"High","Wochen"); // Spalte C _7wHigh := HHV(wHigh,7); // 7-Wochen-Hoch = Spalte H wLow := Kurse.LesenNoSync(Symbol,"Low","Wochen"); // Spalte D _7wLow := LLV(wLow,7); // 7-Wochen-Tief = Spalte I
DiffHiLo := (_7wHigh - _7wLow) * 1.5; // Spalte J = Differenz 7Wochen-Hoch zu -Tief, mal 1,5
Result1 := DiffHiLo;
AUSGABEWERTE Bezeichnung: . (Punkt)
Ausgabewert "Linie" (fett)
Bei Spalte "K" (Trenderkennung) hänge ich gerade. Sie bezieht sich auf Spalte "L" (Indikator), während sich die wieder auf "K" bezieht.
Vielleicht ist da jemand, der Licht ins Dunkel bringen kann??
Michael
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Hallo Zusammen, vielen Dank an Michael, er hat sich ziemlich reingehängt und einen tollen Job gemacht. Ist da noch jemand der mitarbeiten möchte - Verbesserungsvorschläge, Vorschläge wie es weitergeht? Rührt euch, ich weiß da lesen noch einige mit, beteiligt euch...
viele Grüße
Jürgen
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Hallo Zusammen, danke für Eure Beiträge. Leider bin ich nicht so fit, mitzuhelfen, aber ich profitiere von den Überlegungen und Euren Zusammenstellungen/ Überlegungen. Insofern mein Dank. Bitte habt auch Verständnis dafür, dass ich mangels Wissens, momentan fachlich noch nichts beitragen kann.
Weiter so!
Harald
H. Thomas
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Hallo Harald,
vielen Dank für ihre Rückmeldung. So ist es gedacht, mitlesen, Fragen stellen, Anregungen geben – auch für Punkte die über die Programmierung hinaus gehen, lernen um dann auch mitmachen zu können. Auch diejenigen die sich in der Programmierung noch nicht so zurecht finden, können wertvolle Beiträge liefern – es soll keine „Einbahnstraße“ werden.
Viele Grüße
Jürgen
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Hallo Michael, wie würdest Du denn die Entstehung des Indikators mit Deinen Worten beschreiben? An der Indikatorberechnung hängt tatsächlich alles. Die muß man erst mal verstehen. Großes Lob für Dein Engagement. Die Frage geht natürlich in das ganze Forum. Der Chart mit der Indikatorlinie aus dem PDF sieht tatsächlich sehr vielversprechend aus. Deshalb könnten sich auch sehr viele Leute dafür interessieren. So wären verschiedene Sichtweisen kennenzulernen. Die Aufgabe läuft ja trotzdem weiter. Schöne Grüße Taxus
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Hallo Taxus, Zitat:wie würdest Du denn die Entstehung des Indikators mit Deinen Worten beschreiben? Gute Frage. Der Indikatorwert hängt einerseits von der Schwankungsbreite ab, die im Aufwärtstrend 1,5 mal der Differenz vom 7Wochenhoch/tief unter dem 7Wochenhoch liegt. Auf der anderen Seite hängt die Lage des Indikators von der Trenderkennung der Vor- und VorVorwoche ab (ob Short oder Long, also Indikator über oder unter dem Kurs). Jetzt hängt aber die Trenderkennung davon ab, wo der Indikatorwert liegt (über oder unter dem SMA3). Und da beißt sich die Katze in den Schwanz. Mir ist auch nicht klar, wie Bernd Vogel die Trenderkennung in den Zellen K6 + K7 mit S und L ermittelt hat, wo noch gar keine Daten zu den 7Wochenhochs und -tiefs vorliegen und damit keine Schwankungsbreite berechnet werden kann. Vielleicht fällt dem einen oder andern dazu was ein. Mir im Moment leider nicht. Michael
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Hallo Michael,
vornweg, ich habe die Aufgabe nicht programmiert.
Aus meiner Sicht wird der Indikator wochenweise berechnet, beginnend bei der 1. Woche bzw. korrekt bei der 3. Woche wegen dem SMA 3. Das ist Ansichtssache.
Es müssen immer 3 Wochen betrachtet werden, die Vorvorwoche, die Vorwoche und die Folgewoche.
Warum? - Es muß geprüft werden, ob der SMA3 den Indikator gerade zum ersten Male erst schneidet und welche Schnittrichtung vorliegt. - Nur dann sind die 8% Ab- bzw. Aufschlag für die Indikatorberechnung zu verwenden und nicht die Schwankungsbreite. - In der Folgewoche ist zu prüfen, ob der neue Trend beibehalten wurde. Wenn das der Fall ist, dann ist die Schwankungsbreite zu verwenden.
Kompliziert wird es, wenn der Trend laufend wechselt. Ich habe da ehrliche Bedenken für den Indikator.
Schöne Grüße Taxus
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Hallo Zusammen,
wie wäre es wenn in der Woche 6 der Datenreihe einfach ein Trendzustand festgelegt wird? Entweder er wird in der Folgewoche bestätigt oder gedreht.
Viele Grüße
Jürgen
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Moin,
das würde ich nicht vorschlagen Jürgen.
Warum? Nun, nehmen wir eine Aktie, die wir bereits am 1. Tag erwerben wollen. Dann wollen wir das System doch auch anwenden, wenn es gut ist.
Wir bedienen uns dann des 8%-Abschlages vom 1. Openkurs. Die 8% behalten wir bei bis - der SMA3 nach der 3. Woche berechnet werden kann - und nach der 8. Woche können das 1. 7 Wochen-Hoch und das 1. 7-Wochen-Tief berechnet werden.
Für die ersten 7 Wochen kommt man dann mit der manuellen Vorgabe der Indikatorwerte im Programm hin.
Ich beginne ein Programm immer mit der Bezeichnung und den Entwicklungsangaben Name und Datum. Danach folgt sofort - ein 1. debug - dann der Programmtext, so wie er sich entwickelt und - am Ende wieder ein debug, damit das Programm nur mit meiner Entscheidung beendet werden kann. Sonst kann man oft die letzten Werte, meist Arrays nicht noch mal prüfen.
Außerdem hat sich für mich folgender Ablauf bewährt:
1. Die Aufgabenstellung verbal beschreiben - so gut und so detailliert wie nur irgend möglich und auch nur notwendig - Herr Vogel hat 14 PDF-Seiten beschrieben.
2. Ein Layout anlegen - Im Beispiel geht es gleich und nur um Wochenkurse. - Wir legen also einen Wochencandlechart an. - Damit werden sofort die Wochenkurse für alle Arrays berechnet. - Prüft es bitte nach: Gebt im Programm nur folgende Anweisungen ein: debug a1 := C; a2 := O; a3 := H; a4 := L; debug
Schaut Euch die Arrays einzeln an. Es sind überall die Wochenkurse enthalten. Das macht Tai Pan von allein.
3. Dann wird das Programm geschrieben wieder mit debug am Programmbeginn und Programmende und dazwischen am Schleifenende bei Bedarf.
4. Programmtests Die sind nun nach Bedarf recht oft erforderlich. Es sind die Entwicklung der Variablen, der Arrays, Berechnungen u.a. zu prüfen. Schließlich sind evtl. Zeichnungen und Angaben im Chart und Indikatoren zu prüfen.
5. Das Layout ist abzuspeichern Zwischendurch und zum Abschluß ist das Layout abzuspeichern. Später könnte man bei Bedarf gleich noch die Charts für Tage, Monate und Jahre in das Layout aufnehmen, wenn es lohnenswert ist.
Hinweis: Meine Ausführungen müssen nicht befolgt werden. Jeder hat seinen eigenen ganz persönlichen Weg. Es sind nur Vorschläge.
Schöne Grüße Taxus
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Hallo Jürgen,
daran habe ich auch schon gedacht. Im Moment brauch ich aber erstmal Abstand von der Sache. Manchmal kommen die besten Ideen aus heiterem Himmel.
@Taxus Ich möchte deine Zeilen hier nicht kommentieren. Muß erstmal meinen Magen wieder auf rechts drehen...
Michael
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Hallo Michael,
zur Tabelle 2 in der PDF von Herrn Vogel. Aus meiner Sicht ist sie nicht so wichtig. Fehlerhaft sind auch aus meiner Sicht: - Zelle F8 die 0,3% - Zelle J9 237 - Zelle K6 S - Zelle L8 und L9
Nach den Angaben zur Indikatorberechnung kann der Indikator erstmals am 16.02.1996 gebildet werden, weil erst dann ein Vergleich der ersten beiden SMA3 möglich ist. Ich denke es sind alles Tippfehler.
Wichtig ist das Prinzip und meine Gedanken zur Behandlung der Zeit vor dem 1 7-Wochen-H/-L. Das sollte gehen. Die Tabelle(n) muß man ja eh nicht darstellen.
Schöne Grüße Taxus
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