Hallo Herr Lieck,
vielen Dank für die schnelle Antwort,
jedoch beantwortet diese nicht meine Frage und außerdem widersprechen Sie sich selbst.
Sie zitieren die Market Maker Hilfe:
"Das Eingabeobjekt dieser Formel ist immer eine Zeitreihe." Wenn etwas immer nur was ganz bestimmtes sein kann, dann frage ich mich, warum mir ein Feld angeboten wird, in das ich was eingeben kann.
Direkt nach dem Zitat aus der Market Maker Hilfe widersprechen Sie dann dieser , Hilfe und schreiben dass das Eingabeobjekt nicht immer eine Zeitreihe ist, sondern je nach Formel unterschiedliche Objekttypen sein kann.
"Sie definieren in diesem Feld welche Art von Eingabeobjekt Ihre Makro-Formel benötigt um berechnet werden zu können. Dieses kann je nach Formel eine Zeitreihe, Wertpapier-Stammdaten, Inhaberobjekte, ect. sein. "Genau dieses sage ich doch auch in meinem Beitrag, dass man im Feld "Anwenden auf" eine genauere Variablentypisierung angeben, bzw. im aufgerufenen Makro das Eingabeobjekt mit der Typisierungsfunktion genauer spezifizieren muss, um die in meinem Beitrag dargestellte Warnung zu vermeiden,
Sie führen außerdem ja 3 Namen von Objekttypen auf, und vervollständigen diese Aufzählung mit
ect. und bestätigen damit, dass es noch weitere Objektypen (Namen) gibt, die in diesem Feld das Eingabeobjekt definieren müssen, um in der Makro-Formel berechnet zu werden.
Und genau um dieses
ect. geht es in meinem Beitrag. Denn ohne die vollständige Kenntnis dieser Variablentypisierung kann man auch die folgenden Formelausdrücke nicht vollständig nutzen, um damit in Formeln eine Programmsteuerung durchführen zu können.
1. Objekt.as[typ:String]→Βoolean
2. Objekt.IfIs[typ:String; then:Ausdruck; else:Ausdruck]→Objekt
Ich versuche noch einmal das Verständnis für mein Anliegen auf eine andere Art zu erzielen.
In der Market Maker Hilfe, Reiter Inhalt, Grundlagen, Objekte gibt es eine Übersicht über die Hierarchie der wichtigsten Objekttypen (also auch nicht alle). Durch ein einfaches Makro lässt sich prüfen, ob die dort aufgeführten Namen (Strings) in der oben unter 1. aufgeführten Funktion, als Typ eingesetzt, ein korrektes Formelergebnis liefern. Das Makro macht nichts anderes, als einem Eingabeobject mit der Funktion "as[typ:String]" einen Objecttyp zuzuweisen und dann dieses Objekt wieder zurückzugeben.
In Beispiel 1 habe ich in der Funktion "as[Typ:String]" den Typ als "Ordner" angegeben und der Formeleditor zeigt an, dass das Ergebnisobjekt vom Typ Ordner und die Formel OK ist. Der String Ordner ist also die korrekte Typbezeichnung für das Objekt Ordner.
Beispiel 1:
In Beispiel 2 habe ich in der Funktion "as[Typ:String]" den Typ als "Zahl" angegeben und der Formeleditor zeigt an, dass es in der Formel einen Typisierungsfehler gibt. Der String Zahl ist also die falsche Typbezeichnung für das Objekt Zahl.
Beispiel 2:
So kann man alle der in diesem Kapitel aufgeführten Objekte durchgehen und prüfen, ob der hier angegebene Objektname identisch der Typbezeichnung ist. In der angefügten Datei (
Objekte) sind alle diese Objekte noch einmal aufgeführt und farblich gekennzeichnet. Bei den Objekten in roter Schrift ist der in der Hilfe angegebene Objektname nicht übereinstimmend mit der Typbezeichnung. Durch raten, probieren und übersetzen ins englische bekommt man einige Typbezeichnung heraus, jedoch ist das nicht der Sinn einer Dokumentation. So muss man im Beispiel 2 statt "Zahl" den Typ "Number" als Typbezeichnung eingeben und als Ergebnisobjekt-Typ erscheint dann Zahl.
Da der Bezug zwischen Objektname und Typbezeichnung an keiner Stelle in der Hilfe dokumentiert wird, hat die Dokumentation einen Mangel. Deshalb erwarte ich, dass Lenz+Partner "die vollständige Liste der zulässigen Typnamen [typ:String] umgehend in die Online Hilfe / MM-Talk Referenz aufnimmt, um damit den Mangel in der Dokumentation zu beheben.
Mit freundlichen Grüßen