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Die Schwerpunktthemen dieses Webinars werden sein: o Positionsgrößenbestimmung – Wann lohnt es sich große Risiken einzugehen und wann sollte man nur geringe Risiken eingehen? o Risiko- und Moneymanagement – Wie wirken sich Verlustengagements und erfolgreiche Spekulationen auf das Gesamtergebnis aus? Welche Fehler müssen dabei unbedingt vermieden werden? o Aktuelle Handlungsmöglichkeiten an der Börse unter Berücksichtigung der Positionsgrößenbestimmung und des Risiko-Moneymanagements
Ein weiterer Schwerpunkt wird meine Anlagephilosophie sein. Diese ist wichtig, um mein Handeln an den Börsen zu verstehen.
"Heute habe ich 1.200 EUR an der Börse verdient!" oder "Echte Profis handeln nur digitale Devisenoptionen über unsere Plattform! 500% sind keine Seltenheit, sondern eher die Regel". Solche reisserischen Werbeslogans begegnen uns ständig und beeinflussen insbesondere Neulinge an den Börsen, die dadurch einen völlig falschen Einblick vom Börsengeschäft bekommen.
Durch die Börse verdienen eine Unmenge an Institutionen und Personen, die selbst an der Börse nicht investieren. Das fängt bei den Brokern und Banken an, die an einem möglichst hohen Provsionsaufkommen interessiert sind. Daher steht natürlich das Daytrading und das kurzfristige Trading im Brennpunkt. "Buy-and hold, da verdienen Sie kein Geld!", wird immer argumentiert. Hintergrund dieser Argumentation ist aber das Interesse möglichst hoher Provisionen.
An meinem Handelsansatz hat sich in den letzten 20 Jahren grundlegend nicht allzu viel verändert. Neben dem Berufsleben habe ich über zwei Jahrzehnte recht erfolgreich an den Börsen spekuliert. Daher sind diese Strategien auch für Interessierte geeignet, die im Berufsleben stehen und wenig Zeit für die Börse haben.
Börse ist ein hartes Geschäft. Beachtet man aber bestimmte Regeln, dann kann man durchaus erfolgreich an der Börse sein - auch wenn man mittelfristig oder langfristig anlegt.
Die Positionsgrößenbestimmung wird an aktuellen und historischen Beispielen erläutert. Dabei werden auch derivative Instrumente, wie Optionen, Optionen oder Futures mit einbezogen. Beachten Sie bitte, dass derivative Instrumente generell erhebliche Risiken bergen, die über den eingestzten Einsatz hinaus gehen können und nicht für alle Anleger geeignet ist.
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Im Kern ist das morgige Webinar vorbereitet. Evtl. kommen noch kurzfrisitg kleine Veränderungen hinzu.
Positionsgrößen und Moneymanagement stehen bei diesem Webinar im Vordergrund. Dabei zeige ich Ihnen einige aktuelle und einige bemerkenswerten historische Positionen auf.
Die aktuelle politische Lage in der Ukraine nehme ich zum Anlass, um die Spekulation auf Ereignisse und Entwicklungen in Staaten darzustellen. Seit einiger Zeit beobachte ich die wirtschaftliche und politische Situation in einem anderen Land mit großer Sorge und bin hier short gegangen. Ursprünglich wollte ich hier in der Währung short gehen. Aus diversen Gründen wurde dies aber dann nicht die Währung, sondern ein anderes Medium. Dies will ich morgen kurz darstellen und erläutern.
Wie kann man an der aktuellen Entwicklung in der Ukraine partizipieren? Ist die Spekulation in Papieren der Ukraine moralisch vertretbar?
Nachdem in den letzten Webinaren Fragen zu meinem Handlungsstil aufkamen, will ich diesen näher an Beispielen erläutern - immer unter der Prämisse: Positionsgröße und Moneymanagement.
Einige Exkurse stehen Ihnen in diesem Webinar bevor, die sich auf den außerbörslichen Handel, auf Optionen und auf den Bund-Future beziehen. Was verstehen sie unter "Kasse" wurde ich in einem der letzten Webinare gefragt. Auch dies will ich hier genauer erläutern, da viele Börsenteilnehmer wild mit Derivaten spekulieren, aber gar nicht wissen, welche Summen sie in der "Kasse" bewegen.
Auf angesprochene Werte im letzten Webinar möchte ich eingehen. Wei haben sich diese entwickelt?
Abschließend möchte ich noch in Bezug auf das vorhergehende Webinar zum Tehma fundamentaldaten auf die Pressemitteilung der Metro eingehen. Was war für mich in dieser Mitteilung wichtig und was unwichtig!
Sollten Sie noch Wüsnche oder Anregungen haben, können Sie mich gerne kontaktieren.
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Lieber Herr Zacher, ich habe ihr Webinar gebucht und als Aufzeichnung angesehen. Ich fand ihre Einstiegsfrage und die Auflösung derselben sehr gut gelungen. Auch hat mir ihre Übersicht.xls sehr gut gefallen. Ich würde mich freuen wenn sie diese den Teilnehmern zur Verfügung stellen könnten.
Zu kurz gekommen fand ich die Behandlung des Themenkreises Positionsgrößenbestimmung und Risiko-/Moneymanagement. Hier hätte ich mir gewünscht, dass sie in ihren Beispielen exakter auf die Positionsgrößenbestimmung anhand der Ableitung „wo liegen meine Stopps“ - wie viel kostet mich der Trade eingegangen wären. So wie sie durchs Webinar geführt haben blieb mir dieser Aspekt zu unbestimmt. Auch hätte ich mir eine intensivere Behandlung der Pyramidierung gewünscht.
Also ein durchdeklinien anhand von 2 – 3 Beispielen. Idee, wo liegt mein Stopp, wie ist die Positionsgröße, Pyramidierung.
Die Erwähnung ihres Trades mit Russland Anleihen bleib mir vor dem Hintergrund des Webinar Themas ein Rätsel.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Gerdes
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Juergen Gerdes schrieb:Lieber Herr Zacher, ich habe ihr Webinar gebucht und als Aufzeichnung angesehen. Ich fand ihre Einstiegsfrage und die Auflösung derselben sehr gut gelungen. Auch hat mir ihre Übersicht.xls sehr gut gefallen. Ich würde mich freuen wenn sie diese den Teilnehmern zur Verfügung stellen könnten.
Zu kurz gekommen fand ich die Behandlung des Themenkreises Positionsgrößenbestimmung und Risiko-/Moneymanagement. Hier hätte ich mir gewünscht, dass sie in ihren Beispielen exakter auf die Positionsgrößenbestimmung anhand der Ableitung „wo liegen meine Stopps“ - wie viel kostet mich der Trade eingegangen wären. So wie sie durchs Webinar geführt haben blieb mir dieser Aspekt zu unbestimmt. Auch hätte ich mir eine intensivere Behandlung der Pyramidierung gewünscht.
Also ein durchdeklinien anhand von 2 – 3 Beispielen. Idee, wo liegt mein Stopp, wie ist die Positionsgröße, Pyramidierung.
Die Erwähnung ihres Trades mit Russland Anleihen bleib mir vor dem Hintergrund des Webinar Themas ein Rätsel.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Gerdes Sehr geehrter Herr Gerdes, vielen Dank für die kritische Würdigung meines Webinars. Es hilft immer, wenn man ein Feedback erhält. Schade, dass Sie nicht direkt am Webinar teilgenommen haben. Warum eigentlich nicht? Sie hätten alle Fragen, die Sie hier gestellt haben, direkt im Webinar stellen können. Uns ist aufgefallen, dass relativ wenig Fragen im Webinar gestellt wurden. Für den Referenten ist es immer leichter, wenn er während des Webinars oder während eines Seminars direkt auf die Fragen der Teilnehmer eingehen kann. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, das Webinar mitzugestelten. Zum Thema: Russland-Anleihen. Das kam einerseits aus dem Themenkreis "Ukraine" heraus und andererseits brachte ich hier zum Ausdruck, dass man auch sehr hohe Risiken eingehen kann, wenn man von einer bestimmten Spekulltion sehr überzeugt ist. Wenn ich mir meinen Fahrplan des Webinars noch einmal durchlese, kann ich ihre Kritik bzgl. Positionsgrößenbestimmung und Moneymanagement, dass dies etwas zu kurz gekommen wäre nicht nachvollziehen. Hier kamen konkrete Beispiele bzgl. eines JPY-Optionsschein, des Bund-Futures und diverser Aktien bspw. Facebook zum Ausdruck. Auch das mögliche Eingehen einer Position in einer Ukraine-Anleihe wurde ausführlich diskutiert. Aus meiner Erfahrung bringt es immer viel, wenn man direkt am Webinar teilnimmt, da man dann gezielt fragen kann. Das macht es einerseits für den Referenten einfacher, andererseits wollen Sie ja auch von dem Webinar profitieren. Bei Aufzeichnungen muss leider auch ich die Erfahrung immer wieder machen: hier an der entscheidenden Stelle kann ich einfach nicht fragen, da es eine Aufzeichnung ist. Aber damit muss auch ich dann einfach leben und versuche für mich das Beste aus dieser Aufzeichnung mitzunehmen. Sie können aber gerne hier nochmals gezielte Fragen stellen, die ich dann versuche, Zu Ihrer Zufriedenheit zu beantworten. Ich bin immer gerne bereit, soweit es den Themenkreis umfaßt, auf Ihre Fragen einzugehen. Andererseits kenne ich den Kenntnisstand der einzelnen Teilnehmer nicht. Viellicht ist der eine oder andere mit einem bestimmten Thema völlig überfordert, während sich ein anderer Teilnehmer langweilt. Das kann ich von meinem heimischen Computer aus leider nicht beurteilen und warte da sogar auf Fragen der Teilnehmer, um Stimmungen einzufangen und ein möglichst gelungenes Webinar für alle zu erreichen.
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Lieber Herr Zacher, vielen Dank für ihre ausführliche Antwort. Sicherlich haben sie absolut Recht, dass es besser ist „live“ am Webinar teilzunehmen – leider funktioniert das nicht immer.
Gerne nehme ich ihre Angebot wahr und konkretisiere meine Frage. Würden sie also bitte anhand eines Trades, vlt Facebook, den sie im Webinar besprochen haben erläutern woraus sich für sie die Positionsgröße, der Stoppkurs, die Risikogröße (sie benannten häufiger 2,3,4% des Depots. Ist das der Betrag der kalkuliert wird wenn der Trade gegen sie läuft oder ist es die Positionsgröße). Nach welchen Grundsätzen wird die Positionserweiterung ( ggf wie oft, bis zu welchem Depotanteil, abnehmende Größe im Vergleich zur ursprünglichen Positionsgröße) durchgeführt.
Herzlichen Dank im voraus, Jürgen Gerdes
PS. Sicherlich hatten sie meine Bitte bzgl ihres Excel-Übersicht überlesen, wenn es also möglich und von ihnen gewünscht ist, würde ich mich sehr freuen diese Tool zu erhalten.
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Juergen Gerdes schrieb:Lieber Herr Zacher, vielen Dank für ihre ausführliche Antwort. Sicherlich haben sie absolut Recht, dass es besser ist „live“ am Webinar teilzunehmen – leider funktioniert das nicht immer.
Gerne nehme ich ihre Angebot wahr und konkretisiere meine Frage. Würden sie also bitte anhand eines Trades, vlt Facebook, den sie im Webinar besprochen haben erläutern woraus sich für sie die Positionsgröße, der Stoppkurs, die Risikogröße (sie benannten häufiger 2,3,4% des Depots. Ist das der Betrag der kalkuliert wird wenn der Trade gegen sie läuft oder ist es die Positionsgröße). Nach welchen Grundsätzen wird die Positionserweiterung ( ggf wie oft, bis zu welchem Depotanteil, abnehmende Größe im Vergleich zur ursprünglichen Positionsgröße) durchgeführt.
Herzlichen Dank im voraus, Jürgen Gerdes
PS. Sicherlich hatten sie meine Bitte bzgl ihres Excel-Übersicht überlesen, wenn es also möglich und von ihnen gewünscht ist, würde ich mich sehr freuen diese Tool zu erhalten.
Sehr geehrter Herr Gerdes, natürlich ist es generell besser am Webinar teilzunehmen. Aber nicht jeder hat eben die Zeit sich um 18.00 Uhr bereits ein Webinar anzusehen. Diese Zeit hätte ich vor einigen Jahren einfach nicht gehabt und hätte mir dann ein Webinar erst am Wochenende ansehen können. Dann will man auch konzentriert sein, denn man will ja von einem Webinar oder einem Seminar profitieren. Ich finde es sehr gut, dass Sie hier konstruktiv nachfragen. Dadurch kann ich dann auch auf Dinge, die für den ein oder anderen nicht ganz eindeutig sind oder waren, nochmals eingehen. Meistens gehen die Themen fließend ineinander über, so dass man dann irgendwo eine Grenze ziehen muss. Daher war auch die Idee mit L&P zusammen, eine Webinar-Reihe zu veranstalten und dann als Krönung das Seminar darauf zu setzen, wo Sie mich dann vor sich haben können und stundenlang mit Fragen löchern können. Zu Ihrer Frage mit den Positionsgrößen: Vielleicht kennen Sie die 2-10-Regel von Dr. Elder. Er setzt pro Trade maximal 2% seines Kapitals ein und insgesamt maximal 10% seines gesamten Kapitals. Eine solche starre Regel gibt es bei mir einfach nicht und das macht das Ganze etwas komplizierter. Ich hatte mir ursprünglich lange überlegt, ob ich die Spekulation mit den Russenanleihen 1998 anbringe. Aber mit dem Thema Ukraine bot sich dies an. Für mich war 1998 aus weltpolitischen Gründen klar, dass der Westen Russland nicht in den Staatsbankrott gehen lassen konnte, da man sonst mit extremen Verwerfungen in der Weltpolitik hätte rechnen müssen und daran waren insbesondere die Amerikaner nicht interessiert. Der Zusammenbruch des Hedgefonds, der die Märkte mit Russenanleihen weltweit überschwemmte löste eine enorme Krise aus und niemand wollte mehr Russenanleihen haben und verkaufte ebenfalls. Diese Anleihen auf USD fielen bis unter 20% ihres Nominalwertes. Bei 100% Rückzahlung entspräche dies einer Verfünfachung ihres Wertes. Darüberhinaus waren diese Anleihen noch mit Kupons mit 7% bis 11% ausgestattet. Also fielen nochmals gigantisch Zinsen an. Das, was ich Ihne hier schildere ist eine fundamentale Spekualtion, die mittel- bis langfristig - also auf Sicht von etwa ein bis zwei Jahren - ausgerichtet ist. Da ich von dieser Spekulation sehr überzeugt war, nahm ich hier sogar einen Kredit in Anspruch und war mit mehr als 100% investiert. Wäre die Spekulation daneben gegangen, hätte ich kein Geld mehr gehabt. Aber ich ging davon aus, dass ich hier zu 100% richtig lag und mein Risiko wurde hier fürstlich belohnt. Die Spekulation mit Facebook ist eher dem Swingtrading - also kurzfristigen Geschichten - zuzurechnen. Hier ist also die Gewinnchance "nicht so groß" und das risiko überschaubar. Hier halte ich dann die Positionen gerne kleiner bis etwa maximal 10%. In der Regel sind das dann 2% bis 5% des Gesamtkapitals. Hier sah ich eine Chance von ca. 10% bis 20%. Ich setzte immer das Chance-Risiko-Verhältnis zueinander. Beim EUR/JPY-Optionsschein war die Position nochmals kleiner, da bei Derivaten einmal generell das Risiko höher ist und andererseits die zu erwartende Bewegung für mich sehr wahrscheinlich war, dass diese Bewegung kommt, aber das Ausmass der Bewegung auch überschaubar bleiben würde. In den nächsten Webinaren und im Seminar im September werde ich hier auch noch mit Praxisbeispielen eingehen. Da ich mich sowieso nur auf einige Chartauffälligkeiten beschränke, erkläre ich in den nächsten beiden Webinaren, wie ich mit Charts umgehe. Da ich nicht der große Theoretiker bin, sondern gerne von der Praxis spreche, will ich mit den Teilnehmern dann viele Charts im Webinar durchgehen und diese Charts besprechen. Wenn dann Auffälligkeiten erscheinen, kommt sowieso irgendwann im Denkprozess: Was würde man mit einer Position riskieren. Was spricht für ein Eingehen einer Position und was dagegen. Hierin soll dann der Schwerpunkt nach den beiden Chartwebinaren und nach dem Optionswebinar liegen. Das von Ihnen erwähnte Excel-Sheet gebe ich ungern an Dritte weiter. Ich bitte hier um Verständnis.
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Lieber Herr Zacherr, vielen Dank für ihre Antwort, sie hat mir weitergeholfen. Das sie das Excel-Sheet nur ungern weitergeben wollen, dafür habe ich Verständnis - bitte verstehen sie auch meine Nachfrage, ich finde es sehr gut aufgebaut und hätte es gerne bekommen!
Herzliche Grüße
Jürgen Gerdes
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Juergen Gerdes schrieb:Lieber Herr Zacherr, vielen Dank für ihre Antwort, sie hat mir weitergeholfen. Das sie das Excel-Sheet nur ungern weitergeben wollen, dafür habe ich Verständnis - bitte verstehen sie auch meine Nachfrage, ich finde es sehr gut aufgebaut und hätte es gerne bekommen!
Herzliche Grüße
Jürgen Gerdes Sehr geehrter Herr Gerdes, wie bereits geschildert, ändere ich auch immer wieder Formulare, da sie mir manchmal zu umfangreich und zu kompliziert sind oder umgekehrt - einfach Dinge fehlen, die ich gerne ergänzt hätte. Zu der EUR/JPY-Position: Diese habe ich nun endgültig geschlossen, da hier die entscheidende Aufwärtsbewegung ausblieb. Wenn sich das nicht in die gewünschte Richtung entwickelt, dann schließ ich die Position, da meine Erwartung nicht erfüllt wurde. Hier habe ich auf eine schnelle Reaktion im Yen gehofft. Die ist auch ansatzweise eingetreten, aber über den Ansatz ging das Ding nicht heraus und fiel wieder zurück. Also wurde die Position geschlossen. Falls Sie weitere Fragen haben, können Sie diese gerne an mich stellen. MfG W. Zacher
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