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Hallo,
die Stammdaten enthalten 20 mögliche Wertpapier-Arten. Mir fehlt hier das Faktor-Zertifikat. Kann diese Rubrik nicht "einfach" in der entsprechenden ini ergänzt werden. Mir würde es das Sortieren sehr erleichtern. Bitte Taipan, ist eine kurzfristige, evtl. individuelle Lösung möglich?
MfG KK
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Hallo L+P,
auch für mich wäre es von großem Interesse, Faktor-Zertifikate als eigenständige WP-Art filtern / sortieren zu können.
Hallo Klaus Kroeplin,
haben Sie Erfahrung mit Faktor-Zertifikaten? Gute oder schlechte? Auf was muß man achten? Bin erst seit ein paar Tagen dabei, Informationen zu sammeln. Gibt es Literatur? Von den Emittenten gibt es nicht gerade sehr viel Informationen. Die nicht vorhandene Knock-Out-Schwelle müßte doch von großen Vorteil sein. Aber die Preisgestaltung ist mir ein Rätsel. Wieso verliert ein Faktor-Zertifikat im Seitwärtstrend? Und die Kosten sind, wenn ich das richtig sehe, relativ hoch.
Gruß Norbert Kinzel
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Hallo Herr Kinzel,
nachdem inzwischen immer mehr Zertifikate-Arten auf den Markt kommen, ist es sicher nicht einfach als Softwareanbieter hier ständig auf dem Laufenden zu bleiben.
Zu Ihrer Frage bzgl. Faktrozertifikaten stelle ich einmal eine Gegenfrage:. Warum handeln Sie eigentlich Faktor-Zertifikate und keine gehebelten ETFs?
Der Datensatz von Tai-Pan bildet den gesamten US-Markt ab und etliche der bald 1000 ETFs, die in Amerika gehandelt werden, sind sehr liquide. Dazu gehören auch einige gehebelte ETFs.
Ein Zertifikat ist rechtlich gesehen eine Inhaberschuldverschreibung, auf die es keine Zinsen gibt, sondern dann ein Derivat oder eine Kombination aus mehreren Derivaten aufgesetzt ist. Dagegen ist ein ETF rechtlich gesehen ein Wertpapiersondervermögen. Und dann sind wir auch schon in der Praxis angelangt: Bei einem Zertifikat sichert sich der Emittent meist über Derivate ab, selten über die Kasse - also dem Underlying selbst. Bei ETFs hingegen wird mehr über die Kasse als über Derivate abgesichert. Das kommt aber auf das entsprechende ETF an.
Und damit sind wir auch bei Ihrer Frage bzgl. dem Wertverlust eines Faktorzertifikats in einer Seitwärtsbewegung angelangt. Das sind nichts anderes als die Finanzierungskosten. Sehen Sie sich einfach einmal Futures an. Wenn ein Future-Kontrakt fällig wird, dann rückt der nächst fällige Future ins Rampenlicht. Erstaunlicherweise hat dieser zum gleichen Handelstag einen abweichenden Preis zum Vorgängerkontrakt. Das sind nichts anderes, als die Finanzierungskosten.
Ein wichtiger Punkt, warum ich gehebelte ETFs den Faktorzertifikaten vorziehe: Bei einer starken Kursbewegung werden die Notierungen an den Derivatemärkten eher eingestellt als an den Kassamärkten. Im Klartext: Ich gehe davon aus, dass bei einer extremen Marktbewegung ETFs länger gehandelt werden können als Zertifikate. Zertifkaten stehe ich aus diversen Gründen immer etwas skeptisch gegenüber.
Sie erinnern sich vielleicht an unser gemeinsames Seminar: Irgendwann kommt ein Extremrisiko. Das soll man keinesfalls überbewerten. Aber wenn dieses Risiko eintritt, darf Sie dies nicht das Überleben an der Börse kosten. Erinnert sei an den 11.9.2001. Hier wurden bei den extremen Marktkapriolen sehr schnell die sekundären Derivatemärkte geschlossen. Schließlich wurden auch die Börsen der Kassamärkte für einige Tage geschlossen. Das haben sehr viele Leute finanziell nicht überlebt.
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Hallo Herr Zacher,
wahrscheinlich haben Sie recht. Seit Ihrem Seminar habe ich auf meiner To Do-Liste, mich für ein oder zwei Arten von Hebelprodukten zu entscheiden, die ich zukünftig handeln will. Nun gehe ich es endlich an. Ich weiß auch, dass das Geld schneller weg ist als man es sich verdient hat. Die Emittenten machen es einem aber auch nicht leicht mit ihren unterschiedlichen Produkten und Bezeichnungen.
Danke für Ihren Tipp. Ich werde jetzt noch ein paar Tage im Internet stöbern und noch ein paar Nächte darüber schlafen. Die Idee Futures oder Optionen zu handeln habe ich jedenfalls erst mal ganz weit nach hinten gestellt.
Grüße aus Köln MfG Norbert Kinzel
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Hallo,
leveraged ETFs gibt es nur in ganz geringer Anzahl, auf nur wenige Underlyings und dazu nur mit einem Hebel von zwei. Das ist wenig flexibel, aber natürlich für manche ausreichend.
Trotzdem wäre eine Antwort auf meine eigentliche Frage sehr wünschenswert.
MfG KK
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Klaus Kroeplin schrieb:Hallo,
leveraged ETFs gibt es nur in ganz geringer Anzahl, auf nur wenige Underlyings und dazu nur mit einem Hebel von zwei. Das ist wenig flexibel, aber natürlich für manche ausreichend.
Trotzdem wäre eine Antwort auf meine eigentliche Frage sehr wünschenswert.
MfG KK
Hallo Herr Kroeplin, zu Ihrer Ausgangsfrage kann ich keine Stellung beziehn - das ist Sache von Lenz&Partner. Zu den ETFs: Ich weiß nicht bei fast 1000 ETFs und sagen wir einmal 200 verschiedenen Underlyings (=Basiswerte), ob das eine geringe Anzahl ist? Da sollte doch für jeden etwas dabei sein! Die meisten erfolgreichen Spekulanten konzentrieren sich in bestimmten Marktphasen sowieso nur auf einige wenige Spekulationsobjekte, die sie dann aber sehr genau kennen. Wenn Sie sich einmal die ETFs von Direxion ansehen, diese habe ich immer ganz gerne, hier gibt es sehr viele mit einem dreifachen Hebel. Im deutschen Markt handle ich seit fast zwei Jahren immer ein und dasselbe ETF auf den DAX. Dazu benötige ich keine Latte mit 50 verschiedenen ETFs. Bei Aktien verhält sich das nicht anders. Das sind maximal 100 Aktien, die ich ständig beobachte und das ist schon eine ganze Menge. Wenn Ihnen der einfache Hebel bei ETFs zu gering ist, dann gibt es eine ganz einfache Lösung: Verdreifachen Sie einfach Ihre Position! Dann haben Sie den gleichen Effekt wie bei einem einfachen ETF. Der Fondsmanager eines ETFs macht es ja auch nicht anders. Er kauft bei einem dreifach gehebelten Aktienindex-Fonds die dreifache Menge an Aktien in der Kasse bzw. als Derivat für seinen Fonds bzw. verkauft diese.
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Norbert Kinzel schrieb:Hallo Herr Zacher,
wahrscheinlich haben Sie recht. Seit Ihrem Seminar habe ich auf meiner To Do-Liste, mich für ein oder zwei Arten von Hebelprodukten zu entscheiden, die ich zukünftig handeln will. Nun gehe ich es endlich an. Ich weiß auch, dass das Geld schneller weg ist als man es sich verdient hat. Die Emittenten machen es einem aber auch nicht leicht mit ihren unterschiedlichen Produkten und Bezeichnungen.
Danke für Ihren Tipp. Ich werde jetzt noch ein paar Tage im Internet stöbern und noch ein paar Nächte darüber schlafen. Die Idee Futures oder Optionen zu handeln habe ich jedenfalls erst mal ganz weit nach hinten gestellt.
Grüße aus Köln MfG Norbert Kinzel Hallo Herr Kinzel, auch ich hatte da so meine Schwierigkeiten, als ich mich vor einem halben Jahr intensiver mit Zertifikaten beschäftigt habe, da hier eine Unmenge an neuen Produkten heraus kam. Ich gehe etwas anders an die Materie heran, da ich die einzelnen Zertifkate nach ihren Bausteinen zerlege. Da wird einem dann von den sagenhaften Turbos mit Endlaufzeit erzählt. Und man kommt dann darauf, dass dies eine ganz normale Option ist, in der der Zertifikatekäufer long ist, gleichzeitig aber eine digitale - auch binäre Option genannt - short ist. An für sich ein relativ einfaches Konstrukt. Doch diese Produkte haben es in sich und haben gewaltige Tücken. Es gibt dann einige Feinheiten bei bestimmten Produkten, die zudem mehr verwirren als wirklich einem beim Spekulieren helfen. Warum wollen Sie sich dann diesen Schuh anziehen? Weil wieder irgendein Börsenbrief schreibt, er hätte innerhalb von zwei Wochen mit dem Mickey-Mouse-Turbo-Kombomusik-Zertifikat sagenhafte 2.700% gemacht? Das darf für Sie kein Maßstab sein! Grundsätzlich halte ich es bei Spekulationen immer so, dass ich zunächst das Underlying handle, um hier eine gewisse Sicherheit zu erlangen. Dann gehe ich erst einen Schritt weiter und handle hierauf Derivate - in erster Linie Standard-Optionen an den Terminbörsen. Warum wollen Sie gleich so komplexe Produkte wie Faktor-Zertifikate handeln, handeln Sie doch einfache Produtke, die Sie verstehen. Wenn Sie eine konstante Performance entwickeln, dann wächst Ihr Kapital auch kontinuierlich an. Konstante Performance heißt nicht, jedes Jahr 30% Gewinn. Konstante Performance heißt: Aus sich bietenden Gelegenheiten guten Profit zu generieren und Verluste ständig zu begrenzen. Klingt zwar ganz einfach, ist es aber nicht!
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Hallo Herr Kinzel, mir fällt da noch eine schöne Geschichte ein: Während meines Studiums fiel mir und meinen Freunden immer ein Typ auf, der ständig mit teurer Kleidung aufkreuzte, während wir mit unseren abgewtzten Jeans durch die Gegend liefen. Einer von uns erklärte den anderen dann: "Der arrogante Pinsel fährt auch noch einen Porsche Carrera!" Da war für uns der Fall klar: Der Junge is sponsored by Papa. Im Lauf der Zeit wurde uns klar, dass der "arrogante Pinsel" einen ziemlich spendablen Papa haben mußte, denn er kam ständig mit einem anderen Porsche Carrera an, dieser Angeber! Wie es der Zufall will, schleppt ausgerechnet ein guter Kumpel von mir diesen "arroganten Porschefahrer" bei einem Fest an. Irgendwann kam ich dann mit dem "arroganten Porschefahrer" ins Gespräch und wir verstanden uns erstaunlicherweise recht gut. Ich sprach ihn dann auf seine Porsche Carrera an und er erklärte mir, dass er mit dem Handel von Porsche Carrera seinen Lebensunterhalt finanziere. Das verblüffte mich, denn einige am Campus versuchten mit Autohandel ihr Taschengeld aufzubessern - die meisten jedoch mit mäßigem Erfolg. Jeder erklärte natürlich, dass er mit einem Fiat Rithmo oder einem 12 Jahre alten BMW der 5-er Reihe ein tolles Geschäft gemacht habe. Das kennen wir ja auch vom Börsengeschäft. Ich meinte, er müsse von Kfz-Mechanik eine riesige Ahnung haben. Er erklärte mir: "Schau! Das ist ganz einfach! Porsche baut seit über 20 Jahren immer das gleiche Auto mit einer sagenhaften Qualität. An dem Auto ist nie etwas kaputt. Einen kaputten Porsche Carrera gibt es so gut wie nie. Dann hast Du eine Klientel, die das Auto fährt, die Du nirgends hast. Jeder behandelt seinen Porsche einfach wie ein rohes Ei. Ahnung von Kfz-Mechanik habe ich wenig!" Es stellte sich dann heraus, dass er seine Porsches in der ganzen Republik ankaufte und wieder verkaufte, wenn der Preis stimmte. "Manchmal muss ich eben drei Monate warten bis der Preis stimmt und dann bekommst Du wieder drei oder vier Prosche rein", meinte er. Die Porsche, die er nicht sofort wieder los bekam, fuhr er eine zeitlang selber. Für mich stellte sich natürlich die Frage: Wenn dieses Geschäft so einfach ist, warum machen das nicht alle? Und vor allem, warum kaufen alle anderen dann alle möglichen Autos und verdienen damit kein Geld? Der Porschehändler brachte das auf einen ganz einfachen Punkt: "Die Leute wollen es einfach nicht unkompliziert haben. Die meinen alle, es geht nur mit ganz komplizierten Dingen und deshalb verzetteln sie sich." Der Porschehändler verfolgte mit einem simplen Geschäftsansatz eine ausgesprochen profitable Geschäftsidee. Ich denke, man solle so vorgehen, wie der Studienkollege von mir. Das Geschäft einfach halten, aber die ganzen komplizierten Dinge,die einen mehr verwirren, einfach beiseite lassen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Strategien. Gruß W. Zacher
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Hallo Herr Zacher,
im Taipan-Katalog 050 ETF werden ganze 18 leveraged ETF aufgeführt. Der größte Onlinebroker Deutschlands (comdirect) bietet 20 gehebelte Long- und 1 Short-ETF.
Wenn Sie von einer großen Anzahl (>1000) sprechen, senden Sie mir doch per Excel einmal ein paar hundert WKN.
Ihre Ausführungen bzgl. Volumen-Hebelung und Porsche gehen wohl "ein wenig" am Thema vorbei.
MfG KK
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Hallo Herr Kroeplin,
im Katalog 050 sind Sie bei deutschen ETFs. Die Rede war von ETFs des US-Marktes. Schicken Sie mir doch einfach über den privaten Briefkasten Ihre email-Adresse. Ich sende Ihnen dann meinen ETF-Katalog USA als CTX-Datei.
Wegen Porsche - da gebe ich Ihnen recht. Man hätte das auch an Herrn Kinzel über die privaten Mails senden können. Doch bin ich hier der Auffassung, dass dies auch von allgemeinen Interesse ist, denn schließlich möchte ja jeder seine Tradingergebnisse verbessern.
Bzgl. der Positionsgröße widersprech ich Ihnen. Sie sprechen ja ständig davon, es gebe keine gehebelten Produkte. Was spricht dann dagegen, die Position einfach zu verdoppeln oder zu verdreifachen?
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Hallo Herr Kroeplin auf Ihre Frage haben Sie leider immer noch keine Antwort. Ich habe etwas im Internet gesurft und ein paar Links und PDFs gefunden. Wahrscheinlich kennen Sie einige schon. Vielleicht ist der eine oder andere Link aber doch für Sie von Interesse. Ich frage mich allerdings, wie ein Software-Hersteller bei dieser Fülle von neuen Wertpapieren und Bezeichnungen hinterher kommen soll. MfG Norbert Kinzel Dateianhänge: faktor-zertifikate[1].html (41kb) downloaded 83 time(s). Börse Stuttgart ETCs.pdf (234kb) downloaded 141 time(s). Börse Stuttgart ETFs.pdf (741kb) downloaded 43 time(s). Börse Stuttgart ETNs.pdf (145kb) downloaded 86 time(s). Börse Stuttgart Faktor-Zertifikate.pdf (2,314kb) downloaded 75 time(s). Börse Stuttgart.url (1kb) downloaded 24 time(s). CBK Faktorzertifikate.pdf (217kb) downloaded 58 time(s). publikationen[1] (67kb) downloaded 196 time(s). Vorsicht-vor-Faktor-Zertifikaten,a2946642[1].html (85kb) downloaded 204 time(s). ETF Database ETFdb The Original & Comprehensive E (1kb) downloaded 27 time(s).
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Wilhelm Zacher schrieb: Schicken Sie mir doch einfach über den privaten Briefkasten Ihre email-Adresse. Ich sende Ihnen dann meinen ETF-Katalog USA als CTX-Datei. ....das geht doch auch hier über PM.
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Hallo Zusammen, eines vorweg, eine neue Wertpapierart lässt sich nicht einfach per Eintrag in einer ini-Datei hinzufügen, das wäre schön Da ist ein bischen Programierarbeit nötig und jedes Modul muss angepasst werden. Aber das wäre ja noch einfach anzupassen. Schwieriger dagegen ist es allerdings ein Faktorzertifikat im Datenfeed zu erkennen. In den Stammdaten der Euwax gibt es hierfür auch keine eigene Rubrik, diese werden stattdessen als einfache Index- bzw. Partizipationszertifikate geführt. Den einzigen Hinweis gibt es innerhalb der Produktbezeichnung des Emittenten. Hier müsste dann nach verschiedenen Schlüsselwörtern gescannt werden: Double, Triple, x, Faktor usw. und danach dann die Namensbezeichnung angepasst werden. Dies wäre wahrscheinlich möglich. Aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen Bezeichnungen kann es wahrscheinlich zu ein paar Differenzen kommen, aber es wäre schonmal ein Anfang. Gruß, Karsten Schebaum
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Klaus Kroeplin schrieb:Wilhelm Zacher schrieb: Schicken Sie mir doch einfach über den privaten Briefkasten Ihre email-Adresse. Ich sende Ihnen dann meinen ETF-Katalog USA als CTX-Datei. ....das geht doch auch hier über PM. Sehr geehrter Herr Kroeplin, ich wollte Ihnen hier helfen. Da Sie sich aber inzwischen mit Nebensächlichkeiten aufhalten, sei es, ob mein Beitrag zu Porsche nun sinnvol war oder nicht, oder ich Ihnen die CTX-Datei nicht an Ihre private email sende, gehe ich einfach davon aus, dass Sie meine Hilfe nicht in Anspruch nehmen wollen. Es steht Ihnen natürlich offen, mich per PN zu kontaktieren, wenn Sie meine Hilfe dennoch in Anspruch nehmen wollen. Mit freundlichen Grüßen W. Zacher
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